Wir sammeln gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere und Federbetten – jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln).
Abgabestellen:
· St. Matthäuskirche, Große Str. 23, Dankelshausen
· Küsterhaus, Kirchstr. 9, Scheden
· St. Johanniskapelle, Oberstraße, Mielenhausen
6.-13. April, jeweils 10 bis 18 Uhr
Leere Kleidersäcke können in diesem Zeitraum im Küsterhaus Scheden abgeholt werden.
... der Straße der Gerechtigkeit. Der Gottesdienst zu Hören für diese Woche.
Du tust (Text und Melodie: Tobi Wörner)
Meine Seele sucht Heimat, mein Herz sucht Glück, doch wo immer ich hingeh, geht's mal vor und mal zurück, ich sehn mich nach Frieden, was ich auch tu, am Ziel meiner Suche stehst du. Mein Freudeschenker, mein Heimatgeber, mein Glücklichmacher und mein Schuldvergeber, mein Friedensbringer und mein Worteinhalter, mein Liebesspender bist du.
Ref.: Du tust im Innern meiner Seele gut und du tust, was Balsam auf den Wunden tut, und du suchst mich, wenn ich mich in mir verlier, in mir verlier.
Meine Sehnsucht nach Liebe ist täglich da, doch ich kann nirgends finden, was ich bei dir sah. Meine Schuld braucht Vergebung, was ich auch tu, am Ende des Weges stehst du.
... der Straße der Gerechtigkeit. Wo sie liegt, und ob ich sie gefunden habe, siehst du hier. Psalm 23 spielt dabei eine nicht ganz unerhebliche Rolle ...
Zum Anzeigen von Videos bitte auf den Button klicken. Durch das Aktivieren von Videos werden Daten an Youtube bzw. Vimeo übermittelt und du nimmst deren jeweilige Datenschutzerklärung an. Die Links dazu findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Weiter geht´s durch Psalm 23. Warum eigentlich ausgerechnet Schafe und nicht zum Beispiel Kraniche? Was Schafe und wir Menschen gemeinsam haben, erfährst du hier.
Zum Anzeigen von Videos bitte auf den Button klicken. Durch das Aktivieren von Videos werden Daten an Youtube bzw. Vimeo übermittelt und du nimmst deren jeweilige Datenschutzerklärung an. Die Links dazu findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Zum Mitsingen: Ich möcht, dass einer mit mir geht (EG 209)
Ich möcht’, dass einer mit mir geht, der’s Leben kennt, der mich versteht, der mich zu allen Zeiten kann geleiten. Ich möcht’, dass einer mit mir geht.
2. Ich wart’, dass einer mit mir geht, der auch im Schweren zu mir steht, der in den dunklen Stunden mir verbunden. Ich wart’, dass einer mit mir geht.
3. Es heißt, dass einer mit mir geht, der’s Leben kennt, der mich versteht, der mich zu allen Zeiten kann geleiten. Es heißt, dass einer mit mir geht.
4. Sie nennen ihn den Herren Christ, der durch den Tod gegangen ist; er will durch Leid und Freuden mich geleiten. Ich möcht’, dass er auch mit mir geht.
Wenn man Gebäude langfristig nutzten möchte, muss man sie regelmäßig pflegen. Allerdings ist nur reinigen und Notwendiges reparieren nicht immer ausreichend. So stellte der Friedhofsausschuss vor über 2 Jahren fest, dass doch einige größere Veränderungen in der Friedhofskapelle Oberscheden notwendig waren.
Eine andere Form der Heizung wird gebraucht, da die bisherige nicht mehr dem Stand der Technik entspricht. Auch die Türen sind undicht, sodass sogar ungewollte Mietnomaden kurzfristig eingezogen waren.
Bei allen Überlegungen ging es u.a. darum, die Kosten zu stemmen. Hier kommt dem Friedhof Oberscheden und der Friedhofskapelle zugute, dass die Hildegard-Jünemann-Stiftung genau dafür gegründet wurde. Der Vorstand der Stiftung hat dann den Wunsch geäußert, eine angedachte kleinere Überdachung doch großzügiger zu planen um bei Trauerfeiern überdachte Plätze für möglichst viele Trauergäste anbieten zu können.
Die Planung und Bauaufsicht wurde von Architekt i.R. Dieter Kamm ehrenamtlich übernommen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!
Der größtenteils offene Anbau passt sich optisch hervorragend an das vorhandene Gebäude an. Die Beete um das Gebäude erstrahlen in neuem Glanz und die angrenzenden Pflasterflächen wurden erneuert. Die beauftragten regionalen Unternehmen haben jeweils in ihrem Handwerk sehr gute Arbeit geleistet. Die Zusammenarbeit war professionell organisiert und hat in allen Bereichen gut funktioniert.
In der Trauerhalle werden in diesem Jahr noch die Türen und die Heizungen eingebaut sowie die Stromleitungen verlegt, so dass auch die Beschallungsanlage erneuert werden kann. Danach gibt es noch neue Farbe an die Wände. Dann ist innen, außen und drumherum alles wirklich wieder schick und für viele Jahre grundsätzlich saniert.
Der Dank der Kirchengemeinde, ausgesprochen durch den Kirchenvorstand geht an Dieter Kamm für sein bewundernswertes Engagement, an die beteiligten Unternehmen, die teilweise auch kurzfristig eingesprungen sind, und „last but not least“ an die Jünemann-Stiftung und somit vor allem an die Erblasserin Hildegard Jünemann. (P.S.: Ich denke es würde ihr gefallen!)
Die Reise durch Psalm 23 hier im Video. Bist du dabei?
Zum Anzeigen von Videos bitte auf den Button klicken. Durch das Aktivieren von Videos werden Daten an Youtube bzw. Vimeo übermittelt und du nimmst deren jeweilige Datenschutzerklärung an. Die Links dazu findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Der Gottesdienst zum Hören für diese Woche! Wir starten eine kleine Reise durch Psalm 23. Einer der Bekanntesten Bibelabschnitte - aber was steckt genau drin? Hör mal rein.
Lied: "Wunderbarer Hirt" (Text und Musik: Lothar Kosse, copyright 2004 Lothar Kosse Praize Republic, Köln; gesungen und gespielt von Birgit und Andreas Heymann)
Du bist mein wunderbarer Hirt, der mich zu frischem Wasser führt. Du hast so reich gedeckt des Königs Tisch für mich, für mich. Du bist mein Stecken und mein Stab. Und wandre ich im finstern Tal, fürcht ich kein Unheil mehr, denn du bist hier bei mir, bei mir.
Ref.: Ich komm, ich komm an deinen Tisch, ich komm, ich komm, und ich bin gewiss: Du bist mein wunderbarer Hirt.
Du hast mein Haupt gesalbt mit Öl, den Becher bis zum Rand gefüllt. An deiner Hand wird meine Seele still, sie wird still.
Der Gottesdienst zum Hören vom 7.2.2021. Nimm dir ein paar Minuten Zeit für Gott und dich. Wenn du hast und magst, leg dein Gesangbuch bereit (nicht unbedingt notwendig).
Am Sonntag, 21. März stellen sich die Konfirmanden der Kirchengemeinde vor. An diesem Sonntag finden zwei aufeinanderfolgende Vorstellungsgottesdienste in der St. Markuskirche Scheden statt: Um 9.30 Uhr stellt sich der Jahrgang 2020 vor, der im vergangenen Jahr nicht konfirmiert wurde. Um 11 Uhr dann der Jahrgang 2021. Die Konfirmationen werden aller Voraussicht nach auf den Sommer verschoben.
...und was ist mit dem „neuen“ Jahrgang?
Für alle, die im Frühling 2022 konfirmiert werden wollen, findet die Anmeldung zum Konfirmandenunterricht am Donnerstag, 15. April um 19 Uhr im Küsterhaus Scheden statt. Bitte kommt zusammen mit einem Elternteil dazu. Hier bekommt ihr alle Informationen rund um den Konfirmandenunterricht und wir lernen uns schon mal ein bisschen kennen. Sollte es im Küsterhaus zu eng sein, weichen wir für das Treffen in die Kirche aus – hier können alle mit ausreichend Abstand sitzen. Unser erstes Treffen als Konfirmandengruppe findet dann in der Woche darauf statt: Kennenlerntag am Samstag, 24. April 2021, 10-15 Uhr im Martinshaus Jühnde, Galgenkampstr. 13. Die weiteren Termine erfahrt ihr bei der Anmeldung.
Wer von uns keinen Brief bekommt, aber trotzdem dabei sein möchte (alle Jugendlichen, die im Frühjahr 2021 13, 14 oder gerade 15 Jahre alt sind (meist 8. Klasse), kommen in Frage), kann sich im Pfarramt melden und zur Anmeldung am 15. April kommen. Um am Konfirmandenunterricht teilzunehmen, muss man nicht getauft sein.
… und die Unterschriften?
Es ist eine lange Tradition, dass Konfis Gottesdienste besuchen und dafür Unterschriften bekommen. Wenn keine Gottesdienste stattfinden, kann man auch keine besuchen – das ist klar. Für die nächsten Wochen bekommen die Konfis von mir Tipps für Online-Gottesdienste im Livestream, die sie ansehen sollen. Dazu ein paar Fragen, die beantwortet werden sollen. Der Vorteil daran: Ihr lernt nicht nur „unsere“ Gottesdienste kennen, sondern seht auch, wie anderswo Gottesdienst gefeiert wird. Wir besprechen das dann in der Konfistunde nach.
Also – liebe Konfis, ich freue mich darauf, mit euch wieder loszulegen!
Pastorin Annette Lapp
Quelle: Tobias Lapp
Konfirmanden setzen sich kreativ mit dem Thema auseinander (Archivbild)